Aktualisierung "Handreichung: Infektionsschutz im Öffentlichen Dienst"

Die AG Gesundheit und Arbeit hat die Handreichung "Infektionsschutz im Öffentlichen Dienst" aktualisiert.

Kenrbotschaften sind:

  • Die SARS-CoV-2-Pandemie erfordert eine zeitlich befristete Erweiterung der betrieblichen Gefährdungsbeurteilung und Arbeitsschutzmaßnahmen.
  • In den systemrelevanten Berufsgruppen sind Kontakte mit der Bevölkerung und Kolleg*innen unvermeidbar.
  • Durch zielgerichtete Schutzmaßnahmen kann das Infektionsrisiko von Beschäftigten in systemrelevanten Tätigkeiten deutlich reduziert werden.
  • Über die bevölkerungsbezogenen Basisempfehlungen (Abstand halten / Händehygiene / Mund-Nasen-Schutz / Lüften) sind auch weitergehende Regeln und persönliche Schutzmaßnahmen erforderlich.
  • Eine klare Kommunikation der betriebsintern vereinbarten Maßnahmen und des Vorgehens bei Auftreten eines Infektionsfalls unter Benennung von Ansprechpartnern unterstützt den Erhalt der Funktionsfähigkeit der systemrelevanten Bereiche.

Das vollständige Dokument finden Sie hier.


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