Handreichung zum Infektionsschutz im Öffentlichen Dienst veröffentlicht

Die AG Gesundheit und Arbeit hat ein Paper mit dem Titel " Infektionsschutz im Öffentlichen Dienst" verfasst.

Dieses Papier befasst sich mit den Maßnahmen des Infektionsschutzes während der Arbeit im öffentlichen Dienst, abgeleitet aus den Gefährdungsbeurteilungen verschiedener Settings. Die vorgestellten Maßnahmen können im Rahmen eines betrieblichen Konzeptes für zeitlich befristete Maßnahmen zum Infektionsschutz umgesetzt werden. Zusammengefasst
kann gesagt werden:

  • In den systemrelevanten Berufsgruppen sind Kontakte mit der Bevölkerung und Kolleg*innen unvermeidbar.
  • Durch zielgerichtete Schutzmaßnahmen kann das Infektionsrisiko von Beschäftigten in systemrelevanten Tätigkeiten deutlich reduziert werden.
  • Über die bevölkerungsbezogenen Basisempfehlungen (Abstandssicherung / Händehygiene / Hustenetikette) hinausreichende persönliche Schutzmaßnahmen sind in ausgewählten Fällen erforderlich.
  • Eine klare Kommunikation der betriebsintern vereinbarten Maßnahmen und des Vorgehens bei Auftreten eines Infektionsfalls unter Benennung von Ansprechpartnern unterstützt den Erhalt der Funktionsfähigkeit der systemrelevanten Bereiche.

 

Die komplette Handreichung der AG Gesundheit und Arbeit finden Sie hier.


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