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Hintergrundpapier über Risikokommunikation unter Unsicherheit veröffentlicht

Die AG Risikokommunikation und -wahrnehmung hat ein Hintergrundpapier mit dem Titel "Risikokommunikation unter Unsicherheit" veröffentlicht. 

Dieses Papier befasst sich mit der Bedeutung der Kommunikation von Risiken und Unsicherheit im Zuge der COVID-19-Pandemie. Anhand von Beispielen wird skizziert, wie Risiken und Unsicherheiten in dieser neuartigen Situation so kommuniziert werden können, dass möglichst viele Bürgerinnen und Bürger die vermittelten Informationen richtig verstehen, diesen vertrauen und sie akzeptieren können. Zusammengefasst heißt dies:

  • Bestehende Unsicherheiten aufgrund der neuartigen Situation und der noch unzureichenden Datengrundlage sollten in ihren möglichen Ausprägungsformen konsequent kommuniziert werden.
  • Zahlen sollten zu einer vereinheitlichenden Bezugsgröße ins Verhältnis gesetzt werden (z. B. X Todesfälle pro 100.000). Zur besseren Einordnung sollten sie mit anderen Gesundheitsrisiken in Vergleich gesetzt und durch Grafiken veranschaulicht werden.
  • Eine transparente Kommunikation von Risiken und Unsicherheiten kann eine aktive Zustimmung zu den empfohlenen

 

Das vollständige Paper der AG Risikokommunikation und -wahrnehmung finden Sie hier.

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